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Mehr über das Teilprojekt 'Präventive Jugendsozialarbeit'

Kompetenz - Vernetzung - Entwicklung
Das Kompetenz-Zentrum "Präventive Jugendsozialarbeit" beim Internationalen Bund

Mehr zur präventiven Jugendsozialarbeit


Hier finden Sie detailliertere Informationen zu...

1. unserer Arbeit auf den vier Handlungsebenen
1.1. Vernetzung zur Entwicklung von Handlungs- und Kooperationsstandards
 zum Case-Management für Jugendliche im Übergang Schule - Beruf
1.2. Einrichtung eines Diagnosezentrums zur Entwicklung und Implementierung
 von Assessment-Verfahren in Schule und Jugendberufshilfe
1.3. Ausdehnung präventiver Modelle für eine gezielte
 Förderung übergangsbenachteiligter SchülerInnen
1.4. Informationsmanagement zur Verbreitung relevanten Wissens unter
 AkteurInnen und Institutionen
2. Gender Mainstreaming im Projekt
3. Transnationale Kooperation
4. Qualitätssicherung im Projekt

Handlungsebene 1: Ein Netzwerk des Übergang-Supports...

Vernetzung zur Entwicklung von Handlungs- und Kooperationsstandards zum Case-Management für Jugendliche im Übergang Schule - Beruf

Bei einer bedeutenden Anzahl von Schülerinnen und Schülern wird sich der Übergang von der Schule in die Ausbildungs- und Arbeitswelt absehbar schwierig gestalten.
Vor allem sind dies sogenannte FrühabgängerInnen, d.h. Schülerinnen und Schüler, die aller Voraussicht nach die Schulpflicht ohne Abschluss beenden werden und schulmüde Jugendliche, die das Angebot der Regelschule nicht hinreichend wahrnehmen. Für diese Jugendlichen sind in der Vergangenheit in Schule und Jugendhilfe bereits eine Reihe erfolgreicher Maßnahmen entwickelt worden, die Ihnen erfolgreich Möglichkeiten zu persönlicher Stabilisierung und schulischer und beruflicher Qualifizierung anbieten.

Eine zentrale Aufgabe des Kompetenz-Zentrums "Präventive Jugendsozialarbeit" liegt darin, diese Institutionen und deren AkteurInnen zu vernetzen und Standards für ein gemeinsames kooperatives Handeln zu entwickeln. Dabei sollen die vorhandenen Ressourcen gemeinsam aufeinander abgestimmt werden, so dass noch mehr übergangsgefährdeten Jugendlichen rechtzeitig effektiv und effizient Hilfe und Unterstützung angeboten werden kann.

Zu diesem Zweck moderiert das Kompetenz-Zentrum "Präventive Jugendsozialarbeit" Entwicklungsprozesse in zwei Gremien. Hier wird Raum für fachlichen Austausch, für die Entwicklung und kooperative Umsetzung neuer Ideen - kurz: für die Bildung eines qualifizierten kooperativen Unterstützungssystems geboten, das für Schülerinnen und Schüler am jeweiligen individuellen Bedarf orientierte Ressourcen im Sinne eines Case-Managements bereitstellt:

  • eine Projektgruppe "Präventive Jugendsozialarbeit" mit leitenden und koordinierenden VertreterInnen vom Schulamt für die Stadt Köln, vom Schulverwaltungsamt, von Kölner Schulen, vom Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Köln, vom Landschaftsverband Rheinland und von der Kölner Universität
  • eine Expertenrunde "Präventive Jugendsozialarbeit" mit VertreterInnen aus Angeboten von Schule und Jugendhilfe für die oben skizzierten Jugendlichen. Diese kommen zum einen aus Hauptschule, Berufskolleg und Schule für Erziehungshilfe, aus den in Schule verorteten Modellen Wegeplaner, ProSekKo und BUS, zum anderen aus der Städtischen Jugendberatungsstelle für Arbeits- und Berufsfragen des Amtes für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Köln, aus der Sozialpädagogischen Beratungsstelle für BerufsanfängerInnen des IB, sowie aus dem Handwerkerinnenhaus Köln e.V., dem Rat-Laden und den Kölner Jugendwerkstätten mit diversen Trägern.
Durch die Arbeit dieser Gremien sind viele Detailabstimmungen möglich geworden, für die zuvor ein entsprechendes Forum gefehlt hat.
In der Expertenrunde wurde beispielsweise eine Kooperation mit der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Universität zu Köln aufgebaut. Zentrales Ergebnis der Projektgruppe wird eine Informationsbroschüre sein, die inner- und außerschulische Angebote und Ressourcen für abschlussgefährdete SchülerInnen vorstellt und zu einem Verbundsystem strukturiert.

Darüber hinaus wurden zahlreiche Einzelgespräche mit AkteurInnen geführt, die einen Beitrag dazu leisten, Schülerinnen und Schüler bei der Bewältigung der skizzierten Probleme zu unterstützen.
Auf diese Weise konnte eine Vielzahl von Perspektiven und Möglichkeiten in einen systematischen, dynamischen Entwicklungsprozess einbezogen werden.

Handlungsebene 2: In der Stärke liegt die Kraft...

Einrichtung eines Diagnosezentrums zur Entwicklung und Implementierung von Assessment-Verfahren in Schule und Jugendberufshilfe

"Auf jeden Topf passt ein Deckel", sagt ein Sprichwort. "Passung" ist ein wesentliches Prinzip, wenn es um eine erfolgreiche berufliche Integration geht. Der sogenannte "person-job-fit"-Ansatz beschreibt Berufe mit spezifischen Anforderungsprofilen und versucht Passung herzustellen zu individuellen Eignungsprofilen möglicher BewerberInnen, die sich aus deren individuellen Stärken und Motivationslagen zusammensetzen.

Gerade bei den Schülerinnen und Sch&uul;lern, die im Hinblick auf klassische schulische Leistungsmerkmale, wie sie z.B. im Rahmen von Schulzeugnissen bewertet werden, eher schwach erscheinen, ist es wichtig, zusätzliche arbeitsmarktrelevante Kompetenzen in die Bewertung mit einzubeziehen. Wird nur ein Ausschnitt von Schülerkompetenzen betrachtet, so wird zwangsläufig eine bestimmte Gruppe von Jugendlichen als schwächer erscheinen. Gerade hier zeigt die Praxis in Schulmädenprojekten beispielsweise, dass diese Jugendlichen Ihre Stärken häufig in berufspraktischen Bereichen entwickeln können.

Die Wirtschaft hat unter Begriffen wie "Diversity Management" bereits erkannt, dass Vielfalt Potentiale bietet, die offenbar werden können, wenn man sich an individuellen Stärken orientiert.

Ein Ansatz, der berufsbezogene individuelle Stärken zu erfassen versucht, sind sogenannte Assessment-Center. Verhalten wird in simulierten Situationen, die der beruflichen Realität nachempfunden sind, beobachtet und kann anhand eines fundierten Instrumentariums valide beurteilt werden.

Seit der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres arbeitet das Kompetenz-Zentrum "Präventive Jugendsozialarbeit" daran, solche Ansätze im Kölner Schul- und Fördersystem zu verbreiten.
Dazu wurden bisher rund 40 Lehr- und Fachkräfte aus Schule und Jugendhilfe in Schulungen auf die Beobachtung im Rahmen von Assessment-Verfahren vorbereitet.

Mit dem Modell "start" des Instituts für Maßnahmen zur Förderung der beruflichen und sozialen Eingliederung e.V. wurde ein Assessment-Verfahren nach Köln geholt, das die Feststellung berufsbezogener Kompetenz im Hinblick auf zwölf Berufsfelder erlaubt. Ebenfalls wurde im Rahmen des Frühabgänger-Projekts "ProSekKo" gemeinsam mit den beteiligten Lehrkräften die "Strukturierte Praxisbeobachtung" entwickelt - ein Assessment-Verfahren, das in den dortigen Praxisunterricht in den Berufskollegs eingebettet ist.

Handlungsebene 3: Best-Practice ausdehnen...

Ausdehnung präventiver Modelle für eine gezielte Förderung übergangsbenachteiligter Schülerinnen und Schüler

Um für die Gruppe abschlussgefährdeter Jugendlicher (sog. "FrühabgängerInnen") M&öglichkeiten für einen erfolgreichen Übergang in den Beruf zu schaffen, sind in Köln und an anderen Orten in der Vergangenheit bereits eine ganze Reihe erfolgreicher Fördermodelle entwickelt worden.

Seit Projektbeginn arbeitet das Kompetenz-Zentrum "Präventive Jugendsozialarbeit" daran, die Ausdehnung solcher Modelle in Köln zu unterstützen, so dass eine größere Anzahl gefährdeter Jugendlicher frühzeitig und präventiv Unterstützung im Übergang Schule-Beruf erfahren können.

Dabei war das Kompetenz-Zentrum besonders im Hinblick auf das Wegeplaner-Modell aktiv, in dem Schule und Jugendhilfe vor allem im rechtsrheinischen Köln eng für die Förderung übergangsgefährdeter Schülerinnen und Schüler zusammenarbeiten.

Dazu stellen die beteiligten Schulen eine Lehrkraft bereit, die den Knotenpunkt eines Netzwerks für eine Übergangsbegleitung des Jugendlichen bildet. Pädagogische Fachkräfte einer Beratungsstelle des Internationalen Bundes sind in den Schulen präsent und betreuen die Jugendlichen im Sinne eines Case-Managements.

In Zusammenarbeit mit dem Schulamt unterstützt das Kompetenz-Zentrum "Präventive Jugendsozialarbeit" die Ausdehnung und Entwicklung dieses Modells, indem es Raum für gemeinsame Planung und Austausch bietet und die Einrichtung des Modells vor Ort begleitet. Auf diese Weise konnte bereits eine neue linksrheinische Hauptschule für das Modell gewonnen werden.

Darüber hinaus verbreitet das Kompetenz-Zentrum "Präventive Jugendsozialarbeit" Informationen über erfolgreiche präventive Modelle, die in Deutschland oder auch im Ausland bereits mit Erfolg umgesetzt werden, um so das Kölner Schul- und Fördersystem mit Entwicklungsimpulsen zu unterstützen.

Handlungsebene 4: Wissen verbreiten....

Informationsmanagement zur Verbreitung relevanten Wissens unter AkteurInnen und Institutionen

Das Projekt "Präventive Jugendsozialarbeit" wurde als Kompetenz-Zentrum angelegt, d.h. als Knotenpunkt eines Netzwerks, in dem praxisrelevantes Wissen gesammelt, aufbereitet und Akteuren und Institutionen zur Verfügung gestellt wird. Im Fokus dieser Ausbreitung von Informationen lag in der ersten Projekthälfte vor allem das Themenfeld "Unterrichtsabsentismus/ Schulmüdigkeit".

Der Einstieg in die Implementierung von Assessment-Verfahren im Kölner Schul- und Fördersystem stellt aktuell einen zweiten wichtigen Schwerpunkt für das betriebene Informationsmanagement dar.

Informationen zu erfolgreichen Praxismodellen wurden recherchiert, aufbereitet und im Rahmen vorhandener Netzwerke in Vorträgen, Diskussionen oder schriftlich fixiert und zur Verfügung gestellt. In der Gremienarbeit zeigte sich bald, dass ein Detailwissen zu den in Köln vorhandenen Angeboten für schulmüde Jugendliche nicht an allen Orten hinreichend vorhanden war.

Mit einer umfassenden Ist-Analyse wurden entsprechende Daten zu diesen Angeboten gesammelt. Diese stehen nun den AkteureInnen im Kölner Schul- und Fördersystem zur Verfügung.

Auch das Thema "Assessment" braucht MultiplikatorInnen im Kölner Schul- und Fördersystem, wenn damit ein Angebot geschaffen werden soll, das sinnvoll in vorhandene Strukturen eingebettet ist und größtmöglichen Nutzen entfaltet.

Die BeobachterInnenschulungen des Diagnosezentrums hatten darum nicht nur die Bildung eines BeobachterInnenpools zum Ziel, sondern wurden parallel auch gezielt als Informationsveranstaltungen für derartige MultiplikatorInnen genutzt. Ebenfalls wurden weitere Informationsveranstaltungen zum Thema "Assessment" für ausgewählte Zielgruppen (SchulleiterInnen, WegeplanerInnen, ProSekKo, BerufswahlkoordinatorInnen) durchgeführt.

Materialien zum Download unter Literatur / Materialien

Gender Mainstreaming

Gender Mainstreaming ist eine bindende Querschnittsaufgabe aller EQUAL-Entwicklungspartnerschaften. Der Begriff "Gender Mainstreaming" bezeichnet die (Re)organisation, Verbesserung, Entwicklung und Evaluierung von Entscheidungsprozessen mit dem Ziel, dass die an politischer Gestaltung beteiligten Akteurinnen und Akteure den Blickwinkel der Gleichstellung zwischen Frauen und Männern in allen Bereichen und auf allen Ebenen einnehmen (Definition des Sachverständigenberichts für den Europarat, 1998).

Geschlechtsspezifische Benachteiligungen behindern im vom Projekt bearbeiteten Feld Übergänge von der Schule in den Beruf und verschärfen so die Situation übergangsbenachteiligter Jugendlicher. Sie sind deshalb für eine "Präventive Jugendsozialarbeit" ein bedeutsames Querschnittsthema.

Für die sich vollziehenden Entwicklungen auf den vier Handlungsebenen des Projektes gilt es, diesen Aspekt in den Fokus zu nehmen und in die begleiteten Prozesse mit einzubeziehen.
Vor allem im Rahmen der BeobachterInnenschulungen wurden deshalb Geschlechterstereotypen reflektiert und daran gearbeitet, entsprechende Verzerrungen in Beurteilungsprozessen zu vermeiden.

Darüber hinaus soll auch die entstehende Informationsbroschüre der Projektgruppe (vgl. Handlungsebene 1) Standards zum Gender Mainstreaming enthalten.

Die transnationale Zusammenarbeit im Rahmen von EQUAL

EQUAL ist eine Projektinitiative, die einen wichtigen Schwerpunkt auf den transnationalen europäischen Austausch legt. Partner der Kölner Entwicklungspartnerschaft "Übergangsmanagement Schule-Beruf" finden sich in Italien, Spanien und Frankreich.

Das Kompetenz-Zentrum "Präventive Jugendsozialarbeit" hat frühzeitig die Möglichkeiten eines solchen transnationalen Austauschs genutzt, wobei sich das Einbeziehen "fremder" Perspektiven als sehr hilfreich erwies.

So wurden bei einem Arbeitstreffen in Barcelona Modelle einer Übergangsbegleitung vorgestellt, die das Kompetenz-Zentrum "Präventive Jugendsozialarbeit" im Rahmen der Handlungsebenen "Vernetzung" und "Informationsmanagement" entsprechenden MultiplikatorInnen vorgestellt hat.

Bei einem Besuch des italienischen Partners in Palermo wurden wichtige Impulse für das Thema "Assessment" aufgenommen und ein weiterer Austausch vereinbart. Im Gegenzug hat das Projekt aktiv an den Besuchen der europäischen Partner in Köln mitgewirkt. So wurden bei zwei Besuchen spanischer Delegationen Kölner Schulmüden-Modelle vorgestellt und ein Workshop zum Thema "Kompetenzerhebung" im Rahmen des transnationalen Arbeitstreffens in Köln moderiert.

Auch über die Kontakte im Rahmen von EQUAL hinaus wurden Möglichkeiten des Austauschs mit Akteuren aus dem Ausland genutzt. So stellte das Kompetenz-Zentrum "Präventive Jugendsozialarbeit" einer Delegation aus Israel seine Arbeit und einige Kölner Schulmüden-Projekte vor und konnte auch hier neue Impulse für den Umgang mit gefährdeten Jugendlichen sammeln.

EQUALität

Ein Netzwerk von Institutionen und AkteurInnen aus Schule- und Jugendhilfe, die übergangsbenachteiligte Jugendliche in den Beruf begleiten, trägt hohe Verantwortung. In der Folge ergibt sich die Forderung nach Qualität in der Moderation entsprechender Weiterentwicklungen.

Das Kompetenz-Zentrum hat hohen Wert auf die Realisierung einer solchen Qualität in begleiteten Prozessen gelegt. Das im Rahmen des Projekts aufgebaute Netzwerk umfasst etwa zwanzig Organisationsteile mit AkteurInnen aus drei Hierarchieebenen und unterschiedlichem professionellen Hintergrund. Der zugrundeliegende Ansatz für die gemeinsame Arbeit muss daher ein systemischer sein: Isolierte oder von außen "übergestülpte" Teillösungen werden langfristig "verpuffen" und nicht den vollen Nutzen entfalten.

Vielmehr muss es darum gehen, gemeinsam Lösungen zu entwickeln, die in bestehende Strukturen eingebettet sind und von allen Beteiligten getragen werden. So kann ein langfristiges "Ziehen an einem Strang" gemeinsam erreicht werden und nachhaltige Wirkungen erzielen.
Gerade in der Anfangsphase lag der Schwerpunkt der Projektarbeit deshalb darauf, unterschiedliche Subsysteme z.B. im Rahmen der Gremienarbeit zu vernetzen und Entwicklungsprozesse "aus den Systemen heraus" zu initiieren.

Ein solcher nachhaltiger Ansatz braucht Zeit - insbesondere auch wegen der unterschiedlichen professionellen Perspektiven der beteiligten Personen. Annäherungen haben über den vergangenen Projektraum deutlich beobachtbar stattgefunden, jedoch wird dieses Thema auch zukünftig eine zentrale Herausforderung an die Zusammenarbeit im Rahmen des Projekts darstellen. Die begonnenen Entwicklungen lassen in dieser Hinsicht jedoch wertvolle Ergebnisse erwarten.

Auch die Qualifikation des Personals trägt dazu bei, das Projekt erfolgreich zu gestalten. Durch die interdisziplinäre Zusammensetzung - ein Dipl.-Psychologe, eine Dipl.-Pädagogin - können hier unterschiedlichen Ansätze und Herangehensweisen integriert und umgesetzt werden. Im Hinblick auf die für das Projekt notwendige systemische Herangehensweise wurde einer der Mitarbeiter in systemischer Organisationsentwicklung weitergebildet.

Nicht zuletzt ist Verbindlichkeit ein wichtiger Faktor für erfolgreiche Kooperation. Das Kompetenz-Zentrum "Präventive Jugendsozialarbeit" unterstützt eine verbindliche Zusammenarbeit, indem es Prozesse, Teilergebnisse und Vereinbarungen der Kooperation umfassend dokumentiert und diese Dokumentation den AkteurInnen zur Verfügung stellt.

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