Ein Handlungsleitfaden zur Stärkung von Berufsorientierung und Ausbildungsreife.
Erstmalig legen Bund, Wirtschaft und Länder gemeinsam konkrete Vorschläge vor, wie Berufsorientierung und Berufswahlvorbereitung verbessert und Ausbildungsreife gesichert werden können.
Die Arbeitsgruppe „Schule-Wirtschaft“ hat den vorliegenden Handlungsleitfaden für Schulen und Betriebe zur Stärkung von Ausbildungsreife und Berufsorientierung durch Kooperationen entwickelt.
Die DGB-Region Köln-Leverkusen-Erft-Berg. umfaßt die Städte Köln und Leverkusen sowie den Erftkreis und den Rheinisch-Bergischen Kreis. Informationen über die DGB-Region, über Gremien und Ansprechpertner(innen), über Aktivitäten und inhaltliche Schwerpunkte, finden Sie auf diesen Internetseiten.
Empfehlung des Landesausschusses für Berufsbildung vom 23.09.2009: Der Landesausschuss für Berufsbildung NRW empfiehlt eine die Sekundarstufe I und ausbildungsvorbereitende Angebote von
Berufskollegs und anderen Trägern umfassende Struktur in kommunaler Trägerschaft für die Koordination des Übergangs Schule-Beruf.
Der Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) hat in seiner Sitzung am 14. Dezember 2005 Empfehlungen zur Berufsorientierung und Berufsberatung verabschiedet, die die „Empfehlungen über vorberufliche Bildung und Beratungsdienste“ des Bundesausschusses für Berufsbildung vom 26. Januar 1972 ersetzen.
Die Zahl der Jugendlichen, die zunächst eine Maßnahme der Berufsvorbereitung antreten, ist fast genauso hoch wie die Zahl derer, die einen betrieblichen Ausbildungsplatz gefunden haben. Die Maßnahmen der Berufsvorbereitung führen nicht unmittelbar zu einem qualifizierten Ausbildungsabschluss, sondern vermitteln die erforderlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten für die Bewerbung um einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz. Ein IAB-InfoSpezial bietet mit Hinweisen auf Literatur und Forschungsprojekte einen Einblick in die Vielzahl der schulischen und außerschulischen Angebote. Es erschließt empirische Befunde zur Übergangsproblematik und zeigt Möglichkeiten und Grenzen politischer Interventionsstrategien auf.